lag länger in meinem instapaper-stapel, aber jetzt endlich mal gelesen: the invisible man — my life as a homeless man in america:
Many of you could be where we are—on the street—but for some simple and not uncommon twist of fate. This is part of your rejection, this fear that it could be you. You deny that reality because it is too horrific to contemplate, therefore you must deny us.
lesenswert, lang, bedrückend. kapitalismus ist unmenschlich und acab. jemand hat nach dem artikel ein gofundme aufgesetzt, in dem immer noch geld eintrudelt. fealey hat das gerettet, aber obdachlosigkeit und wohnungslosigkeit sind weiterhin politisch gewollt. da kann man leider, leider nichts machen.
